Dienstag, 17. September 2013

musikalischer Werdegang

Bis 1999: Abgesehen vom Grundschulhype um Supa Richie und Schlümpfe-CDs nur durch Radio und Charts mit Musik in Kontakt gekommen.
1999: Rammsteins Mutter MC, selbst überspielt. Auch mit drauf: der Papa Roach Titel Last Resort.
2000-2003: So richtig aktiv nichts gehört, aber Groove Coverage und viele Chartlieder, immer mal wieder, gemocht.
Ende 2003: Linkin Park, Avenged Sevenfold, System of a Down, Stone Sour und vor allem Slipknot kennen gelernt und gemocht.
Sommer 2004: Children of Bodom kennen gelernt und nach anfänglicher Skepsis Fanboy geworden.
Sommer 2005: Finntroll lösten CoB als Lieblingsbands ab. Ansonsten fügten sich Eisregen, Korpiklaani, Ensiferum, Wintersun, Eluveitie, Equilibrium und Amon Amarth in die Musikvorlieben ein.
Herbst 2005: Naglfar, Dimmu Borgir, Satyricon, Absurd, Taake, Nargaroth, Darkthrone entdeckt und für gut befunden, Erste eigene CDs waren: Under a Funeral Moon und Stormblast 2005. Das Interesse an Folk Metal und Pagan Metal nahm auch weiterhin zu. Frühjahr
2006: Taake avancierte zur neuen Lieblingsband. Das Interesse an Folk und Pagan Metal sank langsam.
Herbst 2007: Das Interesse an Pagan und Folk Metal war etwa auf 30% des Höchstwertes gesunken. Black Metal nahm diesen Freiraum ein.
Herbst 2008: Das Interesse an Pagan und Folk Metal ist quasi gänzlich erloschen. Zu Black Metal gesellten sich erste wenige Vorlieben in Neofolk, Martial Industrial und verschiedener Gothenmusik. Watain avancierte zur neuen Lieblingsband.
2009: Mgla, Kriegsmaschine, Blaze of Perdition und Arckanum gesellten sich über die Zeit zu den Lieblingsinterpreten hinzu.
Seit 2010: Keine großen Veränderungen, alle Auseinandersetzung mit den zuletzt genannten Genres intensiviert. Popmusik (bspw. Lykke Li, Lana del Rey, Grimes, Amy MacDonald ) und Ausnahmen finden sich auch hier und da wieder. Außerdem wieder vermehrt mit alten Vorlieben, wie J-Rock & J-Pop, Soundtracks oder Eurodance und ähnlichem beschäftigt. Weiterhin ein wenig mit okkulter Musik an sich auseinandergesetzt. KSM und Mgla würde ich seit 2012 als meine aktuellen Lieblingsinterpreten bezeichnen.

Montag, 16. September 2013

Musikanalyse II

Part I vom 14.01.12 gibt's hier.
Also etwa 620 Tage her. Ich lege diesen Post einfach mal genauso an, wie den alten.

Während ich gerade alte Geschichten über die Costa Concordia im TV sehe und eine Pizza von Joeys mit Hähnchenbrust, Mozarella und Tomaten esse, werde ich  die Musik, die ich zur Zeit mag listen. Dazu zählt alles, was ich aktiv höre, sowie auch, was ich zur Zeit zwar nicht höre, aber wovon ich prinzipiell die Musik noch immer gut finde.

Die Liste ist wahrscheinlich so oder so fehlerhaft, da mir Band entfallen, oder ich sie nicht mit rein nehme, da ich nur 1-2 Lieder mag und mich noch nicht intensiver damit beschäftigt habe.


"!" bedeuten, dass ich diese Interpreten zum Zeitpunkt des Beitrages sehr gerne gehört habe.


Kategorie I

Polen (10)
Blaze of Perdition (!)
Iperyt
Kriegsmaschine (!)
Mgla (!)
Oremus
Massemord
Voidhanger
Deus Mortem (!)
Morowe (!)
Cultes des Ghoules

Deutschland (9)
Alchemyst
Camulos
Chaos Invocation
Fornost
Katharsis
Nargaroth
Nawaharjan (!)
Odal
Old

Norwegen (9)
Burzum
Darkthrone
Gorgoroth
Ragnarok
Satyricon
Taake
Urgehal
Disiplin
One Tail, One Head

Schweden (7)
Arckanum
Avsky
IXXI
Pest
Sorhin
War
Watain

Finnland (4)
Behexen
Goatmoon
Azaghal
Horna

Frankreich (3)
Blacklodge
Peste Noire
Antaeus

USA (3)
Judas Iscariot
Weltmacht
Black Witchery

Niederlande (2)
Countess
Urfaust

Australien (2)
Deströyer 666
Gospel of the Horns

Tschechien
Cult of Fire

Litauen
Fuck off and Die!

Österreich
Summoning

Spanien
Teitanblood

Kanada
Revenge

Neuseeland
Witchrist

Kolumbien
Inquisition

Kategorie II
Agonoize, Dioxyde, FGFC820, Nachtmahr, Suicide Commando, Tumor

Kategorie III
Death in June, Hekate, Klammheim, Puissance, Rome, Sturmpercht, Triarii, TriORE, Von Thronstahl, Werkraum, Dead can Dance, The Days of the Trumpet Call, Haus Arafna

Kategorie IV
Amy MacDonald, Cascada, Basshunter, Fred Röttcher, Groove Coverage, Jan Hegenberg, Lykke Li, Lana del Rey, Grimes

Kategorie V (J-Pop, J-Rock, Anime OST,  (jap. Videospiel) Kompositionen)
Einiges (Two Steps From Hell, Zimmer, Shore, Hisaishi, GirDeMo, Uematsu, Tommy Heavenly6, Babymetal ...)

Kategorie VI
The Birthday Massacre, Ghost, Ancient VVisdom, Fiddler's Green, Haemorrhage, Hanzel & Gretyl, Japanische Kampfhörspiele, Kvelertak, Manowar, Maximum the Hormone, Necros Christos, Nox, Queen, Emilie Autumn

Und noch immer gilt für mich:
Black Metal > ... > Gothenmusik (von Neofolk, über Gothic Rock und Darkwave bis hin zu Gothentechno) > Rock und Pop > .... > sonstige Metalspielarten > .... > ... > Blues/Jazz/Whatever > ... > Rap & R'n'B.

Ja, ich bleibe dabei. Ich hasse Rap auch weiterhin. Auch wenn es inzwischen trendy ist, neben Occult Rock, mit welchem man zeigt, dass man der Obersatanist oder Chaosgnostiker schlechthin ist, schön viel Rap zu hören, damit man am Ende nicht noch als musikalisch close minded gilt.