Donnerstag, 22. Dezember 2011

Mal den "multikulturellen Gutmenschen" geben ... aka. Idiotenbingo - Begriff: Rasse

"Ja, dass es verschiedene Menschenrassen gibt ist offensichtlich! Es gibt ja auch Hunde, Pferde und Katzenrassen!"
a.) Nope. Es gibt verschiedene Phänotype.
b.) Dumm?
c.) Der Vergleich hinkt so sehr, dass es nicht mehr feierlich ist:

Biologische Taxonomie:
Familie Hunde - Tribus Echte Hunde  - Gattung Canis - Art  Wolf   - Unterart (veraltet Spezies oder [Rasse]! Wird inzwischen nur noch für Zucht genutzt.) Haushund (Hier wird ,bspw. bei Schäferhund und Wolfshund, nur oft, aufgrund einer eigenen Zuchtterminologie von Rassen gesprochen, obwohl nur phänotype Veränderungen an der Unterart Haushund durch spezifische Züchtung vorgenommen wurden. Die phänotypischen Unterschiede in absichtlich gezüchteten Gruppen sind natürlich viel divergenter (auch genetisch), als in natürlichen Gruppen.)

Familie Menschenaffen - Tribus Homini - Gattung Homo - Art Homo Sapiens (die einzige rezente Art der Gattung Homo, andere Arten waren Homo Neanderthalensis, Floriensis etc. pp.) - Unterart / Spezies / Rasse n.v.

Definition Art:
Eine Art ist eine Gruppe natürlicher Populationen, die sich untereinander kreuzen können und von anderen Gruppen reproduktiv isoliert sind.
= 2 Individuen verschiedener Arten sind nicht in der Lage fertile (zeugungsfähige) Nachkommen zu zeugen.

Wären bspw. Chinesen und Amerikaner nun eigene Unterarten, dann wären alle Kinder von 2 "Unterarten" (respektive Spezies / Rassen), zeugungsunfähig.
Wäre dem so, wäre die Welt bereits leer.

Die genetischen Unterschiede innerhalb der Gattung Homo Sapiens sind geringer, als die in einer Familie Schimpansen. Phänotype Änderungen sind irrelevant und nicht von Bedeutung, schon gar nicht dermaßen geringe (wie Hautpigmentierung, oder Hautfalten).

Es gibt somit auch keinen Rassismus, eher ist es Phänotypismus und der Hass auf Schwarzhäutige, aufgrund ihrer schwarzen Haut, ist wie der Hass auf Menschen aufgrund blondierter Haare oder einer Jeanshose.

Doch in 99% der Fälle gibt es keinen Rassismus, keinen Kampf zwischen Rassen, nur zwischen Religionen und Kulturen.

Fazit: Es gibt phänotype Unterschiede innerhalb der Veranlagung in der Art Homo Sapiens, die jedoch so marginal sind, dass sie nichts an Wert und Würde eines Menschen ändern können.

Dass viele Migranten niedrigere IQ, als die native Bevölkerung, haben, liegt an 3 Gründen: Kein Wille zur Migration, daher keine Bildung. In der Kultur ist Bildung oft nicht wichtig (wie bei nativen Afrikanern), Migranten sind Menschen und Menschen fühlen sich nie wohl als Fremde und haben daher mit anderen Problemen zu kämpfen, als sich zu bilden (Dies befürworte ich keineswegs, ist allerdings menschlich.). Ohne Bildung kein Training des Hirns und somit auch keine Verbesserung der Intelligenz. Bildung ist zwar nicht Intelligenz, aber durch Bildung wird die Intelligenz erhöht und der Muskel Hirn trainiert.
Wären alle Wirtschaftsmächte bspw. vorrangig "Schwarz", so wären die Weißen Migranten dümmer, da die Migranten eben immer vergleichsweise weniger Bildung erhalten / erhalten wollen, egal welcher Ethnie sie angehören.
Umgekehrt ebenso: Asiaten haben in ihrer Kultur einen viel höheren Stellenwert für Bildung und Disziplin. Jedoch ist ein Deutsches Baby in Japan im Durchschnitt genauso intelligent, wie ein Japanisches Baby, denn es gibt keine "ethniespezifische" Veranlagung zu Intelligenz, sondern nur einen von Mensch zu Mensch spezifische, unabhängig von Ethnie und deren Auslebung durch die Umwelt bestimmt wird.

Gleiche Behandlung und Umwelt = gleiche Leistungen, ethnieunabhängig, innerhalb eines engen Rahmens.
Jedoch gibt es diese gleiche Behandlung und Umwelt nun einmal in der Realität selten bis nie.

Die vorhandenen Unterschiede sind sichtbar (teilweise auch unsichtbar), aber nicht groß genug um unterschiedliche Arten zu bestimmen, da die Zeugung fertiler Nachkommen möglich ist und die genetischen Unterschiede zu gering sind.

Und Liger, Maulesel und Maultiere bspw. sind zwar die Kinder zweier Arten, aber nicht fertil. Daher kein Gegenargument.

Letztendlich handelt es sich somit nur um Wortklauberei. Ersetzt man Rasse durch Population oder Kultur, dann sind da veränderbare Unterschiede, die sehr wohl für jeden einen Unterschied machen können, jedoch hat das rein gar nichts damit zu tun, dass es Menschenrassen gibt. Das ist klar zu stellen. Die Terminologie ist in Stein gemeißelt.

Wenn man dazu Lust hat kann man den unsympathischen Schwarzen von nebenan natürlich weiterhin gerne abwerten, weil er Schwarz und nicht weil er unsympathisch ist. Denn Schwarz zu sein, daran hat er lange bewusst gearbeitet.

Als Anbeiinfo: Die genetische Vielfalt innerhalb von Populationen ist größer, als die zwischen Populationen. Herr Mbaele hat genetisch also mehr Gemeinsamkeiten mit Herrn Müller, als mit Herrn Okewe.

Für mich ergibt sich daraus nur eines:
Wenn man Jemanden hasst, dann nur, weil man die Person nicht abkann und nicht weil man ihre "Gene" nicht abkann.
Ein dummer/unsympathischer/moralfreier Mensch ist dumm/unsympathisch/moralfrei, weil er eben so geworden ist, durch seine Umwelt und nicht dumm, weil er ein  ["Rasse" einfügen] ist und die Veranlagung dazu hat.
Setzt man das weiße Baby in Namibia ab, wird es genauso wie alle Namibianer sein (Nur ein Beispiel).

Und nein, ich will keine Vermischung der Kulturen. Ich möchte viel mehr, dass die bestehenden erhalten bleiben. Welche Hautfarbe die Leute in einer jeweiligen Kultur haben ist jedoch weitestgehend irrelevant.

Die Menschen sind auch nicht alle gleich, jedoch gleichwertig. Zumindest in ihrem Ursprung.

Und ja, alle Biologen sind jüdische Rabulisten, die einen Einheitsmenschen kreieren wollen. :]

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